Moin,moin aus Hamburg!
"Mit Kluft, Beil und Säge - Zimmerleute bei der Arbeit" hieß es am Donnerstag, 27.06.2024, für die 6b unter Begleitung von Frau Schreiber, Frau Beutner, Frau Syré und Schulhund Camillo beim
Ausflug ins Niederrheinische Freilichtmuseum Grefrath. Unserer Führer Herr Dr. Scheel führte uns erst kurz in das Leben, die Arbeit und die typische Arbeitskleidung der Zimmerleute ein. Dabei
zeigte er uns typische Kleidungsstücke wie Weste, Hut und Hose, erklärte deren Funktion und ließ die Schüler:innen diese auch prompt mal selbst anziehen - ganz schön war bei so viel schwarz. Auch
das Werkzeug wie Säbel und Axt wurden vorgestellt - ganz schön schwer zu tragen.
Nach der Theorie folgte die Praxis und die Kinder starteten ein Battle à la Mädchen vs. Jungs: beide Gruppen mussten gegeneinander und gegen die Uhr in Teamarbeit jeweils ein Modell eines
typischen Fachwerkhauses vom Niederrhein, wie sie vor 100 Jahren erbaut wurden. selbst auf- und auch wieder abbauen. Bei der Hitze und der Sonne war das ganz schön anstrengend und führte uns die
harte Arbeit auf dem Bau sehr authentisch vor Augen. Nach einer kleinen schattigen Pause erkundeten wir das Museum in Kleingruppen auf eigene Faust, wobei vor allem die Tiere wie Hühner, Esel und
Pferd als auch das Spielzeugmuseum großen Anklang fanden. Das war ein wirklich gelungener und lehrreicher Ausflug für uns!
Bei herrlichem Wetter sind die Französischschüler der Klassen 9 und 10 sowie weitere Interessierte nach Paris gefahren. Dort erwartete sie zunächst eine abgesperrte Champs-Elysées, weil der amerikanische Präsident zeitgleich in Paris erwartet wurde. Doch alle fanden ihren Weg durch das Gewusel und erkundeten die Stadt auf eigene Faust. Bei den meisten standen der Eiffelturm, der Louvre und Notre-Dame auf dem Besichtigungsprogramm. Andere machten sich mit der Metro vertraut und fuhren bis zur Sacré-Cœur.
Überall konnte man schon die Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele im Juli sehen. Selbst der Eiffelturm war mit den olympischen Ringen geschmückt.
Nach 12 Stunden und meist 30-40.000 Schritten ging es voller toller Eindrücke und Erlebnisse zurück nach Viersen.
Nach der Radfahrprüfung im 4. Schuljahr fand für die jetzigen 5. Klassen erneut ein Fahrrad- und Verkehrstraining statt. Dieses wurde durchgeführt von Herrn Kogge von der Polizei Viersen. In einem theoretischen Teil erarbeitete Herr Kogge mit den Schülerinnen und Schülern Präventionsmaßnahmen, um Unfälle zu verhindern. Danach ging es zum praktischen Teil auf den Gummiplatz, wo die Fahrfähigkeiten vertieft wurden. Im dritten Teil demonstrierte Herr Kogge, wie groß der tote Winkel ist. Das Überfahren eines Schaumstoffwürfels führte die Gefahr des toten Winkels eindringlich vor Augen.
Am Dienstag, den 16.04. wurde es bei uns brodelig und sprudelig: die Klassen 8b und 8c bauten jeweils mit Frau Crins und Frau Syré zusammen Vulkane. Passend zum aktuellen Thema "Vulkanismus" im
Erdkundeunterricht, wurde das theroetische Thema versucht praktisch anzugehen. Ziel dabei war es, herauszufinden, wie man einen Vulkanausbruch chemisch simulieren kann. Dabei wurde folgendermaßen
vorgegangen: nach einer kleinen Theoriewiederholung zur Entstehung und dem Aufbau von Vulkanen, haben sich die Klassen in Kleingruppen eingeteilt. Dann wurde anhand von kleinen Hinweisen durch
Bilder und Fragen der Lehrerinnen in den Gruppen hitzig überlegt, wie man das Ganze denn umsetzen könnte. Nimmt man Knete? Was kippen wir zusammen? Brauchen wir Cola? Es muss doch auf jeden Fall
eine Säure eingesetzt werden, oder? Hierbei wurden viele Ideen von der typischen Colabombe, über Brausetabletten bis hin zum guten alten Backpulver genannt. Nach der Auflösung, dass Backpulver
genommen wird, wurden die Vulkane mit Sand nachgebaut. Hierbei wurden ein paar Gruppen äußerst kreativ und schmückten ihre Vulkane mit Kratern, Schloten oder durch Farbakzente erzeugt durch
Lebensmittelfarbe. Der Ausbruch wurde durch die Zugabe von handelsüblichem Essig, welcher ebenfalls mit Lebensmittelfarbe eingefärbt wurde, zum Backpulver kam es zum Ausbruch: es sprudelte und
zwischte vor sich hin. Dabei machte vor allem Spaß, etwas Eigenes zu bauen und sich Gedanken zu machen, wie man ans Ziel kommt.
Leider spielte das Wetter durch starken Wind und Regen nicht wie erhofft mit, aber mit Planen und Steien zur Beschwerung wurde sich beholfen. Wie das Ganze im Detail aussah, sieht man in den
Videos und Bildern.
Die beiden Klassen 5 haben an einem 6wöchigen Sportprogramm inklusive eines abschließenden Antigewalttrainings im Iron Gym Viersen teilgenommen. Themen des Workshops waren u.a. Was ist Gewalt? Wie kann man sie verhindern? Was ist Mobbing und was kann man dagegen tun?
Neben Rollenspielen, Gesprächsrunden und theoretischen Einheiten standen auch Kampfsporttechniken und Fitnesstraining auf dem Lehrplan. Die Trainer Paul und Dominik betonten nach dem Intensivtag am 15.04.24, dass die Schülerinnen und Schüler sich prima auf das Training eingelassen hätten und bereit waren, sich vor den Mitschülerinnen und Mitschülern zu öffnen.
Den Schülerinnen und Schüler hat das Training Spaß gemacht und sie haben den Eindruck, dass durch das Training die Klassengemeinschaft besser wurde und sie weniger streiten.
Die Klassenfahrt der 6a
Auf der Klassenfahrt der 6a vom 28.8.2023 bis zum 01.09.2023, waren wir in Kalkar in Kernies Wunderland.
Als wir ankamen, waren erst einmal alle im Park. Wir haben alles ausprobiert.
Am Donnerstag sind wir dann alle, obwohl wir Höhenangst hatten, auf das Kettenkarussell gegangen. Das Besondere daran war, dass wir alle Angst hatten und das überwunden haben. Und die Aussicht war einfach traumhaft. Leider ging die Zeit so schnell vorbei, wir wären alle gerne noch länger dortgeblieben. Diese Klassenfahrt war einfach besonders, weil wir uns alle besser kennengelernt haben.
Die Lehrerinnen konnten wir auch besser kennenlernen. Es war zwar schade, dass wir früh aufstehen mussten, aber im Großen und Ganzen war es traumhaft schön Dinge mit der Klasse zu unternehmen, die man sonst nicht gemeinsam erlebt. Nun konnte man einfach einmal so sein, wie man auch privat ist und man musste sich nicht vor der Klasse verstellen.
Es war eine schöne Erfahrung!
S.B.
Das hohe Kettenkarussell
Das Kettenkarussell ist ungefähr 60m hoch. Man muss sich erstmal auf so etwas Hohes trauen.
Wenn man unten steht und es bis nach ganz oben fährt, kann man kaum die Menschen erkennen.
Du solltest dir es erst einmal anschauen, bevor du damit fährst. Geh nicht auf das Kettenkarussell, wenn du Höhenangst hast. Es macht mehr Spaß, wenn du deine Freunde mitnimmst. Wenn du dir noch nicht ganz so sicher bist, könntest du dich in die Mitte setzen, dort fühlst du dich sicherer.
Beachte vorher:
1. Nicht mit Höhenangst betreten.
2. Wenn du dir unsicher bist, erst in die Mitte setzen.
3. Wichtig, wenn du viel Angst hast, solltest du dir erst eine Runde von unten anschauen.
Niemand zwingt dich dazu mit dem Kettenkarussell zu fahren.
S.K.
…
hieß es für die 6b unter Begleitung von Herrn Burmester und Frau Syré vom 04.09 bis 08.09.2023 auf der langersehnten Klassenfahrt nach Köln. Einen ausführlichen Bericht zur Klassenfahrt gibt es
hier:
Ein aufregender Ausflug in den Brüggener Tierpark der Klassen 5b & 6b
Am Donnerstag, den 01.06.2023 ging es für die Klassen 5b und 6b nach einem anstrengenden Schuljahr und pandemiebedingtem Verzicht auf einen Ausflug. Dieser führte beide Klassen unter Begleitung von Frau Beutner, Frau Kall, Frau Schreiber und Frau Syré in den Brüggener Tierpark. Nur mit Rucksäcken, Sonnenbrillen, Cappys und ein paar Picknickdecken bepackt ging es um 08:30 Uhr mit einem großen Bus des Busunternehmen Pelmter los in Richtung Brüggen. Dort angekommen, ging es erstmal zur großen Eventbühne, die für die folgenden vier Stunden als Treffpunkt dienen sollte. Nach einer kurzen Einführung und Wiederholung der vorab festgelegten Regeln strömten alle Gruppen in alle Richtungen des Tierparks, um jede Ecke zu erkunden. So wurde sofort Tierfutter gekauft, um die vielen Ziegen, Ponys, Lamas, Trampeltiere, Schafe und Wollwebers zu füttern. Ein besonderes Highlight waren dabei die Ziegen, die sich mächtig darum bemühten so viel Futter wie nur möglich abzukriegen. So wurde auch allà Messi, Ronaldo und Co in Zweikämpfen darum gerangelt, weshalb die Kinder den Ziegen prompt diese Namen gaben. Für die Mädchen waren die sehr streichelinteressierten Ponys eins der Highlights. Aber auch das Schlangenhaus sorgte für große Begeisterung.
Nach dem ersten Lauf mussten sich viele erstmal am Kiosk oder mit den vielen selbstmitgebrachten Süßigkeiten stärken, weshalb die Picknickdecken ausgebreitet wurden und sich gemütlich in die Sonne gesetzt wurde. Als um 10:00Uhr die Fahrgeschäfte öffneten, wurde sofort der Zug, der einmal über den Park fährt, gestürmt und die Lehrerinnen bekamen vom vielen Winken prompt einen „Winkearm“. Das absolute Highlight war das Sprungkissen, welches von allen Kindern gestürmt und hüpfenderweise erklommen wurde. Nach vier Stunden Spiel, Spaß, Sonne und Tiere füttern und –streicheln fuhren alle zufrieden, aber deutlich erschöpft wieder zur Schule, um dort allen von Erlebnissen zu berichten. Dieser Ausflug wird aufgrund seines Erfolgs auf allen Ebenen – frei nach Paulchen Panther - nicht aller Tage Ausflüge sein, denn eins steht für die Realschule an der Josefskirche fest: wir kommen wieder, keine Frage.
Ein paar bildliche Eindrücke vom gemeinsamen Spaß finden sich in den Fotos. (folgen)
Miriam Schreiber 6b und Janine Syré 5b
Am 19. und 26.10. besuchten die Klassen 5a und 5b zusammen mit Frau Syre und Herr Müller den Skulpturenpark am Forum in Viersen (ein ausführlicher Bericht von Frau Syre befindet sich im Anhang). Albert Pauly, der Mitglied des Vereines für Heimatpflege in Viersen ist, gab den interessierten Schülerinnen und Schülern eine Führung. Anschließend erstellten die beiden Klassen Infoplakate zu den Plastiken der Ausstellung. Diese können im folgenden Padlet angesehen werden.
3, 2 ,1...go!
Die Kugel rollt. Die 2 Mädchen und 2 Jungen aus der 6b schauen gebannt dem Golfball hinterher. Dieser kullert in der selbstgebauten Kugelbahn im Wald in flottem Tempo abwärts, passiert dabei
mehrere Tunnel und Hindernisse und kommt schließlich wohlbehalten neben dem Zielfähnchen an. So schnell, dass Frau Crins mit der Kamera kaum hinterherkommt!
Geschafft und wieder eine Herausforderung bezwungen!
Derweil ist die andere Hälfte der Klasse mit Herrn Burmester beim Bogenschießen und kämpft dort mit der Tücke der Objekte: Körperspannung, Fußstellung, Handhaltung, Konzentration, Peilen….Schuss! Nun ja, nicht ins Schwarze, aber doch immerhin in einen der konzentrischen Ringe auf der Zielscheibe.
Diese und noch viele weitere Programmpunkte konnten die Mädchen und Jungen der 6b im Mai auf ihrer Klassenfahrt in der Jugendherberge Hinsbeck erleben.
Unglaublich, was dieses doch recht nahe Ziel alles bieten konnte!
Waldspiele, Fußball, Spielplatz, Nachtwanderung, weite Ausblicke vom Aussichtsturm über die „Hinsbecker Schweiz“ und natürlich der krönende Abschluss in schwindelnder Höhe im Kletterpark durften nicht fehlen… so mancher hat sich hierbei selbst übertroffen und entdeckte ungeahnte Talente bei sich --- und auch bei anderen. Viel zu schnell verging die Zeit … doch für die 6b stand schnell fest: zumindest im Kletterwald waren wir nicht zum letzten Mal!
K. Crins
Innerhalb der Projekttage zum Thema „Respekt und Umgang miteinander“ hat sich Klasse 10a von Herrn Botschen ausführlich damit beschäftigt, was Respekt überhaupt ist und was man von anderen erwartet. Dies wurde in Gruppenarbeit vorbereitet und innerhalb der Gruppen diskutiert. Dabei rückte immer mehr in den Fokus, dass man selber Respekt zeigen müsse, um diesen auch von anderen erwarten zu können. Wie dies nun an unserer Schule umgesetzt werden soll und ob dies überhaupt an einer Schule umsetzbar ist, wird die weitere Projektarbeit der Klasse 10a sein.
Herr Lamers von der Kriminalpolizei gab das nötige Fachwissen und machte klar, wann der Spaß aus Sicht der Polizei und der Gesetzgebung aufhört. Anhand dieses erlangten Fachwissens, sowie der eigenen Überlegungen sollte die Klasse 10a nun überlegen, wie dies umsetzbar sein könnte. Es fand ein reger Austausch innerhalb der Gruppen statt. Die Ergebnisse wurden festgehalten und von den jeweiligen Gruppen präsentiert.
Am nächsten Tag sollte sich alles um das Thema „Etikette“ drehen. Dabei war schnell klar, dass „Etikette“ nichts mit einem Aufkleber zu tun hat, sondern mit gesetzten Umgangsformen, die in der Gesellschaft erwartet werden. Gerade in Hinblick auf die anstehende Zeit nach der Realschule ist das Wissen um den guten alten „Knigge“ nicht ganz unwesentlich. So hielten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a die wesentlichen Knigge-Regeln kurz in einem eigens entwickelten Nachschalgewerk fest. Die Überlegung, die nun jede Gruppe anstreben sollte, bestand darin zu überlegen, wie man diese Knigge-Regeln an der Schule umsetzen kann, oder ob dies überhaupt möglich ist. Dazu entwickelten die Gruppen ein Standpunktpapier und stellten dieses innerhalb einer anregenden Podiumsdiskussion vor.
Der letzte Tag bestand darin, diese gewonnenen Erkenntnisse aufzubereiten und diese der Klasse vorzustellen. Somit gehen erkenntnisreiche Projekttage zu Ende, die das Schulprogramm der Realschule an der Josefskirche weiter vorantreiben.
Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg
Das und noch andere wichtige Sachen lernten wir letzten Freitag!
Denn da war ein Mann vom ADAC in unserer Klasse und machte gemeinsam mit unserer Klassenlehrerin Frau Hamacher mit uns zwei Stunden zum Thema Verkehrserziehung und danach auch in der 5b mit Frau Schreiber. Zuerst gab es etwas Theorie und danach gingen wir als Klasse nach draußen und maßen unseren eigenen Bremsweg und dann den von einem Auto. Dafür sperrte die Polizei sogar die Straße vor der Schule für uns. Wir sprachen über Gurte im Auto, Kindersitze und wie schnell man wo fahren darf.
Anschließend gingen wir wieder in den Klassenraum, sprachen über das, was draußen passierte und schrieben zum Schluss einen Abschlusstest.
Das war ein echt gutes Ereignis!
die Klasse 5a
Gleichberechtigung ist doch selbstverständlich, oder?
Am 05.10.20 nahm die Klasse 8a an einem Theaterprojekt teil. Das Niederrheintheater kam in die Schule, verwandelte die Mensa in ein Theater und
führte den Schülerinnen und Schülern unter Coronabedingungen ein "Jugendtheaterstück über Geschlechterrollen, Gleichberechtigung und Klischees" vor. Schwerpunkt war, dass Männer und Frauen zum
Teil immer noch in den alten Rollenbildern gefangen sind und Schwierigkeiten haben, eine gleichberechtigte, partnerschaftliche Beziehung zu leben. Das Stück von Raoul Biltgen war für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a unterhaltsam und kurzweilig. In Workshops wurde die Thematik mit den
Lernenden weiter vertieft. Viele Schülerinnen und Schüler der Klasse äußerten nach dem Projekt, dass sie über die verinnerlichten Rollenbilder bisher noch nicht nachgedacht hätten, aber nun
bewusster auf Klischees achten wollten. Frau Brüssow stellte in der Evaluation des Stückes fest, dass die Schülerinnen und Schüler positiv auf das Stück
reagiert haben und findet diese Öffnung der Schule sehr sinnvoll. Sie würden ein solches Projekt immer wieder machen! Die Zusammenarbeit mit dem Niederrheintheater war zum wiederholten Male
erfolgreich, facettenreich und trägt in ganzheitlicher Form zur Sensibilisierung der Wahrnehmung von Gleichberechtigung in der Gesellschaft bei.
Die meisten Schüler_innen der Gruppe 1 waren froh, wieder in die Schule kommen zu können. Nur zu Hause ist eben doch langweilig.
Dass die Zeit für uns alle sehr anstrengend und auch schwierig war, haben wir schnell festgestellt. Symbolisch haben wir uns daher von "seelischen Altlasten" befreit: Sorgen und Ängste aufschreiben, zusammen-knüllen und dann ab in die Tonne damit...
Auch die Gruppe 2 hat sich - bis auf das frühe Aufstehen - gefreut, wieder in die Schule zu kommen.
Wie in Gruppe 1 gab es auch hier einige negative Berichte - keine Motivation, keine Abwechslung, das Vermissen der Klassen-kameraden. Ab in die Tonne damit...
Die positiven Gedanken und Erfahrungen haben wir wie gestern in die klasseneigene Schatzkiste gepackt, um sich noch lange an die positiven Erlebnisse und tollen Momente zu erinnern....
In Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit setzt die Klasse 6a von Frau Helgers und Herr Müller ein Zeichen. Das Ziel: Weniger Müll in der Mensa! Den Anfang soll die Einsparung von Papiertüten machen, welche die Klasse in Zukunft durch wiederverwendbare Brotdosen ersetzt. Die grünen Brotdosen verdankt die Klasse einer großzügigen Spende der Barmer Versicherung, die von der Idee der Klasse, etwas für die Umwelt machen zu wollen, begeistert war. Und auch das leuchtende Grün der Brotdosen passt perfekt zum Thema Umweltschutz.
Am 02. Juli besuchte die Klasse 5a zusammen mit ihren Klassenlehrern Frau Helgers und Herr Müller die Stadtbücherei in Viersen. Während einer kurzen Einführung und einer Führung durch die Räumlichkeiten bekamen die Schülerinnen und Schüler einen guten Überblick über das große Angebot an Büchern und Medien, das die Stadtbücherei zu bieten hat. Anschließend durften sie noch selbst auf Entdeckungstour gehen und das Sortiment auf eigenen Faust durchstöbern. Viele der Schülerinnen und Schüler waren von dem Angebot so begeistert, dass sie sich schon bald einen eigenen Ausweis zulegen möchten.
Insgesamt 5 Tage machten die Klassen 8b und 8c die ehemalige Hauptstadt unsicher und hatten dabei ein buntes Programm aus Kultur, Aktivitäten und Freizeit vor sich. Begleitet wurden die beiden Klassen von Frau Gnaß, Frau Külbs, Herr Müller und Herr Schneider. Übernachtet und gegessen wurde in der Bonner Jugendherberge am Venusberg. Zu den zahlreichen Ausflügen und Aktivitäten, die die Schülerinnen und Schüler während der 5 Tage erlebten, gehörten unter anderem der Besuch des deutschen Museums, des Haus der Geschichte, des Sealife in Königswinter, eine historische Stadtführung und eine Schifffahrt über den Rhein.
Bei gutem Wetter besuchte die Klasse 5a zusammen mit ihren beiden Klassenlehrern Frau Helgers und Herr Müller den Zoo in Duisburg. Die Anreise erfolgte mit dem Zug vom Viersener Bahnhof aus. Besonders begeistert waren die Schülerinnen und Schüler von der Delfin-Show im berühmten "Delfinarium", bei der auch der ein oder andere Liter Wasser ins Publikum schwappte. Zum Glück waren die Temperaturen so hoch, dass die Schüler wieder rechtzeitig trocken wurden.
Der Weihnachtsmarkt vor dem Düsseldorfer Rathaus.
Wenige Tage vor Weihnachten hat sich die Klasse 9c schon mal in Stimmung gebracht. Zusammen mit Klassenlehrerin Frau Haug und Herrn Müller ging es am 17.12. nach
Düsseldorf. Zunächst ging es in das Filmmuseum "Black Box" (Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf), in welchem die Klasse eine eineinhalbstündige Führung erhielt. Vor allem die derzeitige
Sonderausstellung "Fantastische Welten - perfekte Illusionen" zum Thema visuelle Effekte in Filmen war für die Schülerinnen und Schüler sehr interessant. Hier wurden verschiedenen Techniken sowie
die Geschichte der visuellen Effekte erklärt. Aber auch die reguläre Dauerausstellung mit ihren zahlreichen Originalrequisiten war einen Besuch wert.
Im Anschluss hatte die Klasse Zeit , um auf eigenen Faust die Düsseldorfer Altstadt zu erkunden. Viele Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, um einen der vielen Weihnachtsmärkte zu besuchen und das ein oder andere Geschenk zu besorgen. Andere wiederum gingen essen oder einfach ausgiebig shoppen. Um kurz vor drei ging es dann mit der Bahn zurück nach Viersen.
Zum ersten Mal gab es in diesem Jahr an unserer Schule einen Schüleraustausch im Fach Französisch. Am von Frau Scholz und Herrn Schneider organisierten und durchgeführten Austausch nahmen insgesamt 13 Schülerinnen und Schüler aus den Französischkursen der Klassen 8-10 teil. Die insgesamt 14 Austauschschülerinnen und Schüler kamen aus Fauville-en-Caux in der Normandie und blieben für acht Tage bei ihren Gastfamilien in Deutschland.
Start war der 06.12., weshalb es für jeden Gastschüler zur Begrüßung erstmal einen - von der SV gespendeten - Schokoladennikolaus von Schulleiter Hartmut Banniza gab. Am Freitag folgten dann erste gemeinsame Unterrichtsstunden und ein Besuch in der Viersener Innenstadt. Grundsätzlich erwartete alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein buntes und interessantes Programm. Ein absolutes Highlight war dabei der sonntägliche Besuch des Borussia Mönchengladbach-Heimspiels gegen den VfB Stuttgart. Für viele Schülerinnen und Schüler war es der erste Besuch eines Bundesligaspiels und umso größer war natürlich die Freude, nachdem die Borussia das Spiel mit 3:0 für sich entscheiden konnte.
Nach einer Stadtrallye durch Viersen am Montag, folgte Dienstag ein Ausflug ins vorweihnachtliche Köln. Unter anderem wurden das Schokoladenmuseum (Vielen Dank an dieser Stelle an den Förderverein), der Kölner Dom und ein Weihnachtsmarkt besucht.
Mittwoch ging es nach vier Unterrichtsstunden zum Schlittschuhlaufen nach Grefrath. Zum Ausklang gab es dann am Donnerstag nochmal einen gemeinsamen Koch- und Backtag in der Schule mit anschließender Abschiedsfeier, zu welcher neben den beteiligten Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern auch einige Eltern erschienen.
Der Dank der Schule geht an allle Unterstützer des Projekts und vor allem an die aufnehmenden Familien!
Weitere Infos sowie zahlreiche Bilder findet ihr unter:
http://viersen2018.canalblog.com/?key=hNjSlIbX1YDOm5GMkt3SnYzC0p2Y3tGMhNzYnYTV0JySkg%3D%3D
Die Klassen 10a und 10b sinnierten über die anstehenden Klassenfahrten nach Norderney und Hamburg.........tolle Ergebnisse sind entstanden!
Norderney
Es ist soweit, wir freuen und weit und breit.
Die letzte Klassenfahrt startet und wir vergehn´ wie eine Zugfahrt.
Wir treffen uns um sieben und werden geweckt durch ein piepen.
Wir fahren mit dem Zug und sind voller Mut.
Mit Frau Külbs und Herrn Botschen an unserer Seit´ gehen wir ganz weit.
Wir fahren mit der Fähre und sind eine große Herde.
Wir sind auf ´ner Insel mit Ebbe und Flut, diese strömt voller Wut.
Dabei stehen wir auf der Düne und fühlen uns wie auf der Bühne.
Der traumhafte Strand ist weich und fein, so soll doch die ganze Insel sein.
Trotz sind wir voller Energie und lassen es aus wie Magie.
Wir haben sehr viel Freizeit und freuen uns auf diese Möglichkeit.
Wir haben eine Auswahl am Buffet und trinken ganz viel Tee.
Wir gehen ins Kino und gucken einen Film über einen Dino.
Auch gehen wir surfen am Strand und springen vom Beckenrand.
Hiermit geht aber auch unsere Reise zu Ende vom Strand und den Wanderungen, trotzdem bleiben
uns die schönen Erinnerungen.
Nun sind wir daheim und es ist schön wieder bei der Familie zu sein.
Sarah H. und Azra C.
Der Weg zur Klassenfahrt
Ich stehe morgens auf und gehe durch den Gang, da sehe ich meine Mutter
und sie lächelt mich an. Sehr motiviert mache ich mich fertig und höre Musik mit dem
Gefühl:
„Ach wie herrlich!“
Meine Koffer sind gepackt,
meine Schuhe sind zu.
Bin fertig gedresst
wie für ein Rendezvous.
Ich treff ´ meine Kameraden,
schreibe die Balladen und ziehe durch die Straßen
mit meinen Klassenkameraden.
Am Bahnhof angekommen,
die Züge die gleisen.
Tue mich zusammen mit meinen Friends,
denn gleich werden wir verreisen.
Alessio S.
In Hamburg da is´die Reeperbahn,
das ist der Grund warum wir fahr´n
4 Stunden im Zug,
das ist schön und gut, denn dabei ist zum Beispiel der fiese….
Nun geht´s sofort ins JumpHouse,
das ist so groß wie Trump´s Haus.
Alle jumpen hin und her,
doch der …. hat sich was gezerrt.
Und plützlich liegt einer am Boden,
da schreit Herr Winkler: „Ich hab´s doch verboten!“
Bevor es geht zum Hamburger Dungeon,
werden alle Kinder nochmal lunchen.
J. hatte keinen großen Hunger,
so gab sie es W., der wird immer runder!
Nun im Dungeon angekommen,
haben die Mädchen schön Angst bekommen.
Abends vor dem Schlafengehen,
werden wir jemanden wiedersehen.
Frau Dueck kam zu uns ins Zimmer rein
Und zog alle Handys ein.
Der letzte Satz, den sie sprach:
„Gute Nacht, morgen ist ein neuer Tach!“
Joline S. und Willi F.
Gutes, großes Hamburg
Oh Hamburg, du große Hafenstadt, durchquert von dunklen Gestalten. Gestaltet für Verkehr, egal ob nah, ob fern. Und auch du zeigst deine Pracht, bis ins dunkle der Nacht. Zurück zu den dunklen Gestalten, kann ich kaum noch innehalten. Doch auch noch der kleinste Tölpel, verläuft sich mal ins Rotlichtviertel.
So zeigt sich die Sonne wieder, so voll sind deine Straßen wieder. Es wird dir nichts im Wege stehn, denn Berge sind hier nicht zu sehen.
Doch willst du Hamburg sehen, musst du am Michel vorübergehen. Beweise dich als ebenwürdig und gehe in die Wolken ein. Wird der Weg dir doch zu lang, dann kannst du in die Hölle gehen und dir das Grauen erneut ansehen.
Hast du jedoch überlebt, so gehe doch nen andern Weg. Das Grün ist auch interessant, das findest du am Stadtrand. Und willst du hier noch länger sein, dann ist die Speicherstadt hier nicht zu klein. Du willst lieber spazieren gehen? Sei frei! Und lass die Alster führ´n. Kaum zu glauben! Ist die Welt so klein? Das kann doch nur der Otto sein! Ach der, der ist lange tot…zumindest ist er frei gestorben beim Handeln mit dem Sonderangebot.
Du willst die Stadt von Nahen sehen, so musst du nur die richtigen Wege gehen, nach Westen sollten sie dich führen, doch mach das nur mit flachen Schuhen. Denn wie du siehst gibt es viel zu sehen. Also komm´ triff mich doch – am besten nächsten Mittwoch!
Victoria B.
Hamburg – das letzte Mal
Hamburg
Laufen hier – laufen da
Doch keiner weiß wohin!
Rennen über Stunden, bis zum Abend und am Abend die Ruhe finden.
Werde ich es schaffen von morgens bis abends? Bis zu dem Punkt wo die Sonne untergeht. So viele neue Orte – alles neu entdecken!
Das letzte Mal mit allen, fünf Tage unter uns. Stundenlange Fahrt für wunderschöne Tage da.
Es gibt vieles zu entdecken – manches dennoch erschreckend.
Denn in einer anderen Stadt ist vieles neu.
Man kann sich so vieles ansehn und hat auch Zeit mir Freunden sich das anzusehn.
Das letzte Mal wir alle zusammen
Die Zeit nur für uns und die Tage mit uns sind
wunderbar! Jana S.
Vorlesewettbewerb
Wie jedes Jahr nahm unsere Schule auch dieses Mal am Vorlesewettbewerb teil!
Zum Vorentscheid wurden aus allen drei 6. Klassen die jeweils zwei besten VorleserInnen herausgefunden und traten vor einer Jury - die aus SchülerInnen der Klasse 10, Frau Hamacher und Frau Dueck bestand - an. Nachdem aus jeder Klasse der/ die beste VorleserIn bestimmt wurde, traten die Klassengewinner gegeneinander an. Nun wurde es richtig spannend: Wer wird Schulsieger?! Im Endentscheid trat Anna-Lena aus der 6c gegen Alexa aus der 6b an - knapp gewonnen hat .... Anna-Lena!
An dieser Stelle nochmal Herzlichen Glückwunsch :)
Als Schulsiegerin durfte sie in Begleitung ihrer Mutter und Frau Hamacher im Viersener Forum gegen alle SchulsiegerInnen aus dem Kreis antreten.
Nach einem vierstündigem Vorlesewettbewerb waren alle froh dabei gewesen zu sein!
Projektarbeit Klasse 10 im Biologieunterricht
Save the sharks!
Wir, die Biologie Kurse der Klasse 10, haben uns im Unterricht mit dem Thema „Haie“ beschäftigt und viele neue Informationen bekommen. Es ist interessant, wie wenig wir eigentlich über diese Tiere wussten.
Durch Filme, wie z.B. „der weiße Hai“, entstehen viele Vorurteile! So wird einem der Hai als gefährliche Bestie dargeboten. Doch Haie sind in Wirklichkeit friedliche Tiere, die sich nur versuchen zu verteidigen (wie andere Tiere auch), wenn sie sich bedroht fühlen.
Wir waren geschockt, als wir erfahren haben, wie mit Haien umgegangen wird! So haben wir im Film „Sharkwater“ erfahren, dass viele Haiarten vom Aussterben bedroht sind! Ihnen werden die Flossen bei lebendigem Leibe abgeschnitten und zurück ins Meer geworfen, wo sie dann qualvoll sterben!
Auf den Plakaten, die wir als Abschluss der Unterrichtsreihe entworfen haben, haben wir Themen wie Finning und Langleinenfischen aufgegriffen.
Hier seht ihr einige der Plakate!
Schützt die Haie,
denn sie sind ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems!
Am 09.05.2016 ist unser Französischkurs unter der Aufsicht von Frau Korsch und Herrn Schneider um ca. 6:00 Uhr an der Realschule an der Josefskirche mit dem Reiseunternehmen „Kröber“ mit einem Reisebus nach Paris losgefahren. Während der Fahrt sind wir an verschiedenen Raststellen angehalten und hatten dort Zeit eine Pause zu machen. Dann sind wir um ca. 13:00 Uhr in Paris angekommen. Wir sind dann erst mal zu unserem Hotel bzw. zu einer Jugendherberge gegangen, um unser Gepäck dort abzulegen. Von dort aus sind wir anschließend zu „Notre-Dame“ gegangen, wo ein Schüler ein Referat über „Notre-Dame“ gehalten hat. Anschließend sind wir hinein gegangen und schauten uns dort alles an. Nach der Besichtigung hatten wir Zeit uns die Insel, wo sich die „Notre-Dame“ befindet, genauer anzuschauen. Dann haben wir uns wieder getroffen und sind alle gemeinsam zum Hotel gegangen. Dort hatten wir dann Zeit unser Zimmer vorzubereiten und alles einzurichten. Nachdem wir fertig waren, sind wir in einem anderen Hotel, was zu dem gleichen Hotel dazu gehört, etwas essen gegangen. Danach sind wir gemeinsam zu dem bekannten Pariser „Eiffelturm“ mit der Metro gefahren und hatten dort etwa über eine halbe Stunde einen tollen Ausblick. Nach dem wir den Eiffelturm-Aufzug nach unten gefahren sind, sind wir wieder zu einer Metro Station gegangen mit der wir wieder in Richtung Hotel gefahren sind und anschließend noch in den Zimmern Zeit für uns hatten. Am nächsten Morgen haben wir dann im unseren Hotel gefrühstückt und besprochen was wir an diesen Tag machen werden. Anschließend sind wir gemeinsam zu dem „Arc de Triomphe“ gegangen, den wir von außen besichtigt haben. Von dort aus haben wir eine Zeit ausgemacht wo wir die „Champs Elysees“ „besichtigen“ konnten. Unser Treffpunkt war am anderen Ende der Stadt, bei einem Riesenrad. Dort sind wir nach der Besichtigungszeit der „Champs Elysees“ weiter gegangen, vorbei am „Louvre”, wo ein paar Schülerinnen und Schüler Referate hielten, wieder zurück zum Hotel. Am Hotel angekommen, brachten wir unsere Sachen in unsere Zimmer und verbrachten unsere Zeit noch damit uns ein bisschen auszuruhen und gingen wieder zu dem anderen Hotel etwas essen und trinken. Nachdem wir etwas aßen und tranken sind wir wieder gemeinsam zu einer Metro Station gegangen, mit der wir in Richtung „Sacre Coeur“ fuhren. Am nächsten Morgen haben wir wieder in unserem Hotel gefrühstückt und haben unsere Taschen gepackt. Dann haben wir auf unseren Bus gewartet und sind mit ihm wieder zurück nach Deutschland zu unserer Schule gefahren, wo wir um ca. 20:00 Uhr angekommen sind.
Arian Kistemaker, WPI 9, Französischkurs
Tag 1: Besuch des Kölner Zoos
Zugfahrt nach Köln. Wir haben uns um 9.00 Uhr am Viersener Bahnhof getroffen und sind dann mit einwenig Verspätung in Köln angekommen.
Nachdem wir eine kleine Einführung in der Zooschule bekamen, sollten wir in kleinen Gruppen das Verhalten verschiedener Affen angucken und dazu Fragen beantworten. Jede Affenart, die wir gesehen haben, hat ein anderes Verhalten. Das Verhalten der Affen erinnert oft an uns Menschen und an unser eigenes Verhalten. Im Zoo gab es viele interessante Tiere, die Exkursion war gelungen.
Tag 2: Sea Life in Oberhausen
Am zweiten Tag sind wir mit dem Biologiekurs nach Oberhausen zum „Sea Life“ gefahren. Die Ausstellung an sich ist schön gestaltet, die einzelnen Becken zum Beispiel sind mit gewölbten Scheiben ausgestattet und die Wandgestaltung, der einzelnen Räume und die Dekoration ist immer passend der Tiere im Becken gestaltet.
Im Sea Life werden viele Arten von Tieren geschützt, die vom Aussterben bedroht sind. Wir haben viele seltene und rätselhafte Tiere entdeckt.
Grillen in der Schule
Tag 3: Wir bleiben in der Schule und grillten mit Frau Helgers. Wir bereiteten Salate vor und ließen es uns schmecken.
Zoja Krcolli, Ali Ballita WPI 9, Biologiekurs