Die 5er Klassen im Skulpturenpark Viersen

Am 19. und 26.10. besuchten die Klassen 5a und 5b zusammen mit Frau Syre und Herr Müller den Skulpturenpark am Forum in Viersen (ein ausführlicher Bericht von Frau Syre befindet sich im Anhang). Albert Pauly, der Mitglied des Vereines für Heimatpflege in Viersen ist, gab den interessierten Schülerinnen und Schülern eine Führung. Anschließend erstellten die beiden Klassen Infoplakate zu den Plastiken der Ausstellung. Diese können im folgenden Padlet angesehen werden. 

 

Padlet

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Klassen 5 im Skulpturenpark (Syre)
Unterrichtsausflug der fünften Klassen i
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Klassenfahrt der 6b nach Hinsbeck

3, 2 ,1...go!

 

Die Kugel rollt. Die 2 Mädchen und 2 Jungen aus der 6b schauen gebannt dem Golfball hinterher. Dieser kullert in der selbstgebauten Kugelbahn im Wald in flottem Tempo abwärts, passiert dabei mehrere Tunnel und Hindernisse und kommt schließlich wohlbehalten neben dem Zielfähnchen an. So schnell, dass Frau Crins mit der Kamera kaum hinterherkommt!
Geschafft und wieder eine Herausforderung bezwungen!

 

Derweil ist die andere Hälfte der Klasse mit Herrn Burmester beim Bogenschießen und kämpft dort mit der Tücke der Objekte: Körperspannung, Fußstellung, Handhaltung, Konzentration, Peilen….Schuss! Nun ja, nicht ins Schwarze, aber doch immerhin in einen der konzentrischen Ringe auf der Zielscheibe.

 

Diese und noch viele weitere Programmpunkte konnten die Mädchen und Jungen der 6b im Mai auf ihrer Klassenfahrt in der Jugendherberge Hinsbeck erleben.

 

Unglaublich, was dieses doch recht nahe Ziel alles bieten konnte!

 

Waldspiele, Fußball, Spielplatz, Nachtwanderung, weite Ausblicke vom Aussichtsturm über die „Hinsbecker Schweiz“ und natürlich der krönende Abschluss in schwindelnder Höhe im Kletterpark durften nicht fehlen… so mancher hat sich hierbei selbst übertroffen und entdeckte ungeahnte Talente bei sich --- und auch bei anderen. Viel zu schnell verging die Zeit … doch für die 6b stand schnell fest: zumindest im Kletterwald waren wir nicht zum letzten Mal!

 

 

 

K. Crins

 


Gleich ≠ Gleich und Stop & Go: Projekte an unserer Schule


Projekttage zum Thema respektvoller Umgang

Innerhalb der Projekttage zum Thema „Respekt und Umgang miteinander“ hat sich Klasse 10a von Herrn Botschen ausführlich damit beschäftigt, was Respekt überhaupt ist und was man von anderen erwartet. Dies wurde in Gruppenarbeit vorbereitet und innerhalb der Gruppen diskutiert. Dabei rückte immer mehr in den Fokus, dass man selber Respekt zeigen müsse, um diesen auch von anderen erwarten zu können. Wie dies nun an unserer Schule umgesetzt werden soll und ob dies überhaupt an einer Schule umsetzbar ist, wird die weitere Projektarbeit der Klasse 10a sein.

 

Herr Lamers von der Kriminalpolizei gab das nötige Fachwissen und machte klar, wann der Spaß aus Sicht der Polizei und der Gesetzgebung aufhört. Anhand dieses erlangten Fachwissens, sowie der eigenen Überlegungen sollte die Klasse 10a nun überlegen, wie dies umsetzbar sein könnte. Es fand ein reger Austausch innerhalb der Gruppen statt. Die Ergebnisse wurden festgehalten und von den jeweiligen Gruppen präsentiert.

 

Am nächsten Tag sollte sich alles um das Thema „Etikette“ drehen. Dabei war schnell klar, dass „Etikette“ nichts mit einem Aufkleber zu tun hat, sondern mit gesetzten Umgangsformen, die in der Gesellschaft erwartet werden. Gerade in Hinblick auf die anstehende Zeit nach der Realschule ist das Wissen um den guten alten „Knigge“ nicht ganz unwesentlich. So hielten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a die wesentlichen Knigge-Regeln kurz in einem eigens entwickelten Nachschalgewerk fest. Die Überlegung, die nun jede Gruppe anstreben sollte, bestand darin zu überlegen, wie man diese Knigge-Regeln an der Schule umsetzen kann, oder ob dies überhaupt möglich ist. Dazu entwickelten die Gruppen ein Standpunktpapier und stellten dieses innerhalb einer anregenden Podiumsdiskussion vor.

 

Der letzte Tag bestand darin, diese gewonnenen Erkenntnisse aufzubereiten und diese der Klasse vorzustellen. Somit gehen erkenntnisreiche Projekttage zu Ende, die das Schulprogramm der Realschule an der Josefskirche weiter vorantreiben.

 

 


Verkehrserziehung mit den 5ern - Der ADAC kommt zu uns!

Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg

 

Das und noch andere wichtige Sachen lernten wir letzten Freitag!

 

Denn da war ein Mann vom ADAC in unserer Klasse und machte gemeinsam mit unserer Klassenlehrerin Frau Hamacher mit uns zwei Stunden zum Thema Verkehrserziehung und danach auch in der 5b mit Frau Schreiber. Zuerst gab es etwas Theorie und danach gingen wir als Klasse nach draußen und maßen unseren eigenen Bremsweg und dann den von einem Auto.  Dafür sperrte die Polizei sogar die Straße vor der Schule für uns. Wir sprachen über Gurte im Auto, Kindersitze und wie schnell man wo fahren darf.

 

Anschließend gingen wir wieder in den Klassenraum, sprachen über das, was draußen passierte und schrieben zum Schluss einen Abschlusstest.

 

Das war ein echt gutes Ereignis!

 

die Klasse 5a

 


Klasse 8a und das Theaterprojekt Gleich ≠ Gleich  vom Niederrheintheater

Gleichberechtigung ist doch selbstverständlich, oder?

 

Am 05.10.20 nahm die Klasse 8a an einem Theaterprojekt teil. Das Niederrheintheater kam in die Schule, verwandelte die Mensa in ein Theater und führte den Schülerinnen und Schülern unter Coronabedingungen ein "Jugendtheaterstück über Geschlechterrollen, Gleichberechtigung und Klischees" vor. Schwerpunkt war, dass Männer und Frauen zum Teil immer noch in den alten Rollenbildern gefangen sind und Schwierigkeiten haben, eine gleichberechtigte, partnerschaftliche Beziehung zu leben. Das Stück von Raoul Biltgen war für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a unterhaltsam und kurzweilig. In Workshops wurde die Thematik mit den Lernenden weiter vertieft. Viele Schülerinnen und Schüler der Klasse äußerten nach dem Projekt, dass sie über die verinnerlichten Rollenbilder bisher noch nicht nachgedacht hätten, aber nun bewusster auf Klischees achten wollten. Frau Brüssow stellte in der Evaluation des Stückes fest, dass die Schülerinnen und Schüler positiv auf das Stück reagiert haben und findet diese Öffnung der Schule sehr sinnvoll. Sie würden ein solches Projekt immer wieder machen! Die Zusammenarbeit mit dem Niederrheintheater war zum wiederholten Male erfolgreich, facettenreich und trägt in ganzheitlicher Form zur Sensibilisierung der Wahrnehmung von Gleichberechtigung in der Gesellschaft bei.

 



Klasse 7b

Montag, der 15. März 2021

Die meisten Schüler_innen der Gruppe 1 waren froh, wieder in die Schule kommen zu können. Nur zu Hause ist eben doch langweilig.

Dass die Zeit für uns alle sehr anstrengend und auch schwierig war, haben wir schnell festgestellt.  Symbolisch haben wir uns daher von "seelischen Altlasten" befreit: Sorgen und Ängste aufschreiben, zusammen-knüllen und dann ab in die Tonne damit...

Dienstag, der 16. März 2021

Auch die Gruppe 2 hat sich - bis auf das frühe Aufstehen - gefreut, wieder in die Schule zu kommen.

Wie in Gruppe 1 gab es auch hier einige negative Berichte - keine Motivation, keine Abwechslung, das Vermissen der Klassen-kameraden. Ab in die Tonne damit...

Die positiven Gedanken und Erfahrungen haben wir wie gestern in die klasseneigene Schatzkiste gepackt, um sich noch lange an die positiven Erlebnisse und tollen Momente zu erinnern....


Brotdosen statt Papiertüten!

In Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit setzt die Klasse 6a von Frau Helgers und Herr Müller ein Zeichen. Das Ziel: Weniger Müll in der Mensa! Den Anfang soll die Einsparung von Papiertüten machen, welche die Klasse in Zukunft durch wiederverwendbare Brotdosen ersetzt. Die grünen Brotdosen verdankt die Klasse einer großzügigen Spende der Barmer Versicherung, die von der Idee der Klasse, etwas für die Umwelt machen zu wollen, begeistert war. Und auch das leuchtende Grün der Brotdosen passt perfekt zum Thema Umweltschutz.


Führung durch die Stadtbücherei mit der Klasse 5a

Am 02. Juli besuchte die Klasse 5a zusammen mit ihren Klassenlehrern Frau Helgers und Herr Müller die Stadtbücherei in Viersen. Während einer kurzen Einführung und einer Führung durch die Räumlichkeiten bekamen die Schülerinnen und Schüler einen guten Überblick über das  große Angebot an Büchern und Medien, das die Stadtbücherei zu bieten hat. Anschließend durften sie noch selbst auf Entdeckungstour gehen und das Sortiment auf eigenen Faust durchstöbern. Viele der Schülerinnen und Schüler waren von dem Angebot so begeistert, dass sie sich schon bald einen eigenen Ausweis zulegen möchten. 


Klassenfahrt 8b und 8c nach Bonn

Insgesamt 5 Tage machten die Klassen 8b und 8c die ehemalige Hauptstadt unsicher und hatten dabei ein buntes Programm aus Kultur, Aktivitäten und Freizeit vor sich. Begleitet wurden die beiden Klassen von Frau Gnaß, Frau Külbs, Herr Müller und Herr Schneider. Übernachtet und gegessen wurde in der Bonner Jugendherberge am Venusberg. Zu den zahlreichen Ausflügen und Aktivitäten, die die Schülerinnen und Schüler während der 5 Tage erlebten, gehörten unter anderem der Besuch des deutschen Museums, des Haus der Geschichte, des Sealife in Königswinter, eine historische Stadtführung und eine Schifffahrt über den Rhein.


Klasse 5a im Duisburger Zoo

Bei gutem Wetter besuchte die Klasse 5a zusammen mit ihren beiden Klassenlehrern Frau Helgers und Herr Müller den Zoo in Duisburg. Die Anreise erfolgte mit dem Zug vom Viersener Bahnhof aus. Besonders begeistert waren die Schülerinnen und Schüler von der Delfin-Show im berühmten "Delfinarium", bei der auch der ein oder andere Liter Wasser ins Publikum schwappte. Zum Glück waren die Temperaturen so hoch, dass die Schüler wieder rechtzeitig trocken wurden.


Klasse 9c in Düsseldorf

   Der Weihnachtsmarkt vor dem Düsseldorfer Rathaus.

Wenige Tage vor Weihnachten hat sich die Klasse 9c schon mal in Stimmung gebracht. Zusammen mit Klassenlehrerin Frau Haug und Herrn Müller ging es am 17.12. nach Düsseldorf. Zunächst ging es in das Filmmuseum "Black Box" (Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf), in welchem die Klasse eine eineinhalbstündige Führung erhielt. Vor allem die derzeitige Sonderausstellung "Fantastische Welten - perfekte Illusionen" zum Thema visuelle Effekte in Filmen war für die Schülerinnen und Schüler sehr interessant. Hier wurden verschiedenen Techniken sowie die Geschichte der visuellen Effekte erklärt. Aber auch die reguläre Dauerausstellung mit ihren zahlreichen Originalrequisiten war einen Besuch wert.

Im Anschluss hatte die Klasse Zeit , um auf eigenen Faust die Düsseldorfer Altstadt zu erkunden. Viele Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, um einen der vielen Weihnachtsmärkte zu besuchen und das ein oder andere Geschenk zu besorgen. Andere wiederum gingen essen oder einfach ausgiebig shoppen. Um kurz vor drei ging es dann mit der Bahn zurück nach Viersen.


Austausch mit Fauville-en-Caux

Zum ersten Mal gab es in diesem Jahr an unserer Schule einen Schüleraustausch im Fach Französisch. Am von Frau Scholz und Herrn Schneider organisierten und durchgeführten Austausch nahmen insgesamt 13 Schülerinnen und Schüler aus den Französischkursen der Klassen 8-10 teil. Die insgesamt 14 Austauschschülerinnen und Schüler kamen aus Fauville-en-Caux in der Normandie und blieben für acht Tage bei ihren Gastfamilien in Deutschland.

Start war der 06.12., weshalb es für jeden Gastschüler zur Begrüßung erstmal einen - von der SV gespendeten - Schokoladennikolaus von Schulleiter Hartmut Banniza gab. Am Freitag folgten dann erste gemeinsame Unterrichtsstunden und ein Besuch in der Viersener Innenstadt. Grundsätzlich erwartete alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein buntes und interessantes Programm. Ein absolutes Highlight war dabei der sonntägliche Besuch des Borussia Mönchengladbach-Heimspiels gegen den VfB Stuttgart. Für viele Schülerinnen und Schüler war es der erste Besuch eines Bundesligaspiels und umso größer war natürlich die Freude, nachdem die Borussia das Spiel mit 3:0 für sich entscheiden konnte.

Nach einer Stadtrallye durch Viersen am Montag, folgte Dienstag ein Ausflug ins vorweihnachtliche Köln. Unter anderem wurden das Schokoladenmuseum (Vielen Dank an dieser Stelle an den Förderverein), der Kölner Dom und ein Weihnachtsmarkt besucht.

Mittwoch ging es nach vier Unterrichtsstunden zum Schlittschuhlaufen nach Grefrath. Zum Ausklang gab es dann am Donnerstag nochmal einen gemeinsamen Koch- und Backtag in der Schule mit anschließender Abschiedsfeier, zu welcher neben den beteiligten Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern auch einige Eltern erschienen.

Der Dank der Schule geht an allle Unterstützer des Projekts und vor allem an die aufnehmenden Familien!

 

Weitere Infos sowie zahlreiche Bilder findet ihr unter:

 

http://viersen2018.canalblog.com/?key=hNjSlIbX1YDOm5GMkt3SnYzC0p2Y3tGMhNzYnYTV0JySkg%3D%3D


Poesie

Die Klassen 10a und 10b sinnierten über die anstehenden Klassenfahrten nach Norderney und Hamburg.........tolle Ergebnisse sind entstanden!

 

Norderney

 

Es ist soweit, wir freuen und weit und breit.

 

Die letzte Klassenfahrt startet und wir vergehn´ wie eine Zugfahrt.

 

Wir treffen uns um sieben und werden geweckt durch ein piepen.

 

Wir fahren mit dem Zug und sind voller Mut.

 

Mit Frau Külbs und Herrn Botschen an unserer Seit´ gehen wir ganz weit.

 

Wir fahren mit der Fähre und sind eine große Herde.

 

Wir sind auf ´ner Insel mit Ebbe und Flut, diese strömt voller Wut.

 

Dabei stehen wir auf der Düne und fühlen uns wie auf der Bühne.

 

Der traumhafte Strand ist weich und fein, so soll doch die ganze Insel sein.

 

Trotz sind wir voller Energie und lassen es aus wie Magie.

 

Wir haben sehr viel Freizeit und freuen uns auf diese Möglichkeit.

 

Wir haben eine Auswahl am Buffet und trinken ganz viel Tee.

 

Wir gehen ins Kino und gucken einen Film über einen Dino.

 

Auch gehen wir surfen am Strand und springen vom Beckenrand.

 

Hiermit geht aber auch unsere Reise zu Ende vom Strand und den Wanderungen, trotzdem bleiben

 

uns die schönen Erinnerungen.

 

Nun sind wir daheim und es ist schön wieder bei der Familie zu sein.

 

Sarah H. und Azra C.

 

 

 

Der Weg zur Klassenfahrt

 

Ich stehe morgens auf und gehe durch den Gang, da sehe ich meine Mutter

 

und sie lächelt mich an. Sehr motiviert mache ich mich fertig und höre Musik mit dem

 

Gefühl:

 

„Ach wie herrlich!“

 

Meine Koffer sind gepackt,

 

meine Schuhe sind zu.

 

Bin fertig gedresst

 

wie für ein Rendezvous.

 

Ich treff ´ meine Kameraden,

 

schreibe die Balladen und ziehe durch die Straßen

 

mit meinen Klassenkameraden.

 

Am Bahnhof angekommen,

 

die Züge die gleisen.

 

Tue mich zusammen mit meinen Friends,

 

denn gleich werden wir verreisen.

 

Alessio S.

 

 

In Hamburg da is´die Reeperbahn,

 

das ist der Grund warum wir fahr´n

 

4 Stunden im Zug,

 

das ist schön und gut, denn dabei ist zum Beispiel der fiese….

 

Nun geht´s sofort ins JumpHouse,

 

das ist so groß wie Trump´s Haus.

 

Alle jumpen hin und her,

 

doch der …. hat sich was gezerrt.

 

Und plützlich liegt einer am Boden,

 

da schreit Herr Winkler: „Ich hab´s doch verboten!“

 

Bevor es geht zum Hamburger Dungeon,

 

werden alle Kinder nochmal lunchen.

 

J. hatte keinen großen Hunger,

 

so gab sie es W., der wird immer runder!

 

Nun im Dungeon angekommen,

 

haben die Mädchen schön Angst bekommen.

 

Abends vor dem Schlafengehen,

 

werden wir jemanden wiedersehen.

 

Frau Dueck kam zu uns ins Zimmer rein

 

Und zog alle Handys ein.

 

Der letzte Satz, den sie sprach:

 

„Gute Nacht, morgen ist ein neuer Tach!“

 

Joline S. und Willi F.

 

 

 

Gutes, großes Hamburg

 

Oh Hamburg, du große Hafenstadt, durchquert von dunklen Gestalten. Gestaltet für Verkehr, egal ob nah, ob fern. Und auch du zeigst deine Pracht, bis ins dunkle der Nacht. Zurück zu den dunklen Gestalten, kann ich kaum noch innehalten. Doch auch noch der kleinste Tölpel, verläuft sich mal ins Rotlichtviertel.

 

So zeigt sich die Sonne wieder, so voll sind deine Straßen wieder. Es wird dir nichts im Wege stehn, denn Berge sind hier nicht zu sehen.

 

Doch willst du Hamburg sehen, musst du am Michel vorübergehen. Beweise dich als ebenwürdig und gehe in die Wolken ein. Wird der Weg dir doch zu lang, dann kannst du in die Hölle gehen und dir das Grauen erneut ansehen.

 

Hast du jedoch überlebt, so gehe doch nen andern Weg. Das Grün ist auch interessant, das findest du am Stadtrand. Und willst du hier noch länger sein, dann ist die Speicherstadt hier nicht zu klein. Du willst lieber spazieren gehen? Sei frei! Und lass die Alster führ´n. Kaum zu glauben! Ist die Welt so klein? Das kann doch nur der Otto sein! Ach der, der ist lange tot…zumindest ist er frei gestorben beim Handeln mit dem Sonderangebot.

 

Du willst die Stadt von Nahen sehen, so musst du nur die richtigen Wege gehen, nach Westen sollten sie dich führen, doch mach das nur mit flachen Schuhen. Denn wie du siehst gibt es viel zu sehen. Also komm´ triff mich doch – am besten nächsten Mittwoch!

 

Victoria B.

 

 

 

Hamburg – das letzte Mal

 

Hamburg

 

Laufen hier – laufen da

 

Doch keiner weiß wohin!

 

Rennen über Stunden, bis zum Abend und am Abend die Ruhe finden.

 

Werde ich es schaffen von morgens bis abends? Bis zu dem Punkt wo die Sonne untergeht. So viele neue Orte – alles neu entdecken!

 

Das letzte Mal mit allen, fünf Tage unter uns. Stundenlange Fahrt für wunderschöne Tage da.

 

Es gibt vieles zu entdecken – manches dennoch erschreckend.

 

Denn in einer anderen Stadt ist vieles neu.

 

Man kann sich so vieles ansehn und hat auch Zeit mir Freunden sich das anzusehn.

 

Das letzte Mal wir alle zusammen

 

Die Zeit nur für uns und die Tage mit uns sind

 

wunderbar!                                                                                                   Jana S.

 

 

Aus unseren Klassen

Vorlesewettbewerb

 

Wie jedes Jahr nahm unsere Schule auch dieses Mal am Vorlesewettbewerb teil!

Zum Vorentscheid wurden aus allen drei 6. Klassen die jeweils zwei besten VorleserInnen herausgefunden und traten vor einer Jury - die aus SchülerInnen der Klasse 10, Frau Hamacher und Frau Dueck bestand - an. Nachdem aus jeder Klasse der/ die beste VorleserIn bestimmt wurde, traten die Klassengewinner gegeneinander an. Nun wurde es richtig spannend: Wer wird Schulsieger?! Im Endentscheid trat Anna-Lena aus der 6c gegen Alexa aus der 6b an - knapp gewonnen hat .... Anna-Lena!

An dieser Stelle nochmal Herzlichen Glückwunsch :)

Als Schulsiegerin durfte sie in Begleitung ihrer Mutter und Frau Hamacher im Viersener Forum gegen alle SchulsiegerInnen aus dem Kreis antreten.

Nach einem vierstündigem Vorlesewettbewerb waren alle froh dabei gewesen zu sein!

Projektarbeit Klasse 10 im Biologieunterricht

Save the sharks!

 

Wir, die Biologie Kurse der Klasse 10, haben uns im Unterricht mit dem Thema „Haie“ beschäftigt und viele neue Informationen bekommen. Es ist interessant, wie wenig wir eigentlich über diese Tiere wussten.

 

Durch Filme, wie z.B. „der weiße Hai“, entstehen viele Vorurteile! So wird einem der Hai als gefährliche Bestie dargeboten. Doch Haie sind in Wirklichkeit friedliche Tiere, die sich nur versuchen zu verteidigen (wie andere Tiere auch), wenn sie sich bedroht fühlen.

 

Wir waren geschockt, als wir erfahren haben, wie mit Haien umgegangen wird! So haben wir im Film „Sharkwater“ erfahren, dass viele Haiarten vom Aussterben bedroht sind! Ihnen werden die Flossen bei lebendigem Leibe abgeschnitten und zurück ins Meer geworfen, wo sie dann qualvoll sterben!

 

Auf den Plakaten, die wir als Abschluss der Unterrichtsreihe entworfen haben, haben wir Themen wie Finning und Langleinenfischen aufgegriffen.

 

Hier seht ihr einige der Plakate!

 

Schützt die Haie,

 

denn sie sind ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems!

 

Klasse 5: Circus Roncalli • "Ein Blick hinter die Kulissen"


Parisfahrt mit dem Französischkurs Klasse 9

Am 09.05.2016 ist unser Französischkurs unter der Aufsicht von Frau Korsch und Herrn Schneider um ca. 6:00 Uhr an der Realschule an der Josefskirche mit dem Reiseunternehmen „Kröber“ mit einem Reisebus nach Paris losgefahren. Während der Fahrt sind wir an verschiedenen Raststellen angehalten und hatten dort Zeit eine Pause zu machen. Dann sind wir um ca. 13:00 Uhr in Paris angekommen. Wir sind dann erst mal zu unserem Hotel bzw. zu einer Jugendherberge gegangen, um unser Gepäck dort abzulegen. Von dort aus sind wir anschließend zu „Notre-Dame“ gegangen, wo ein Schüler ein Referat über „Notre-Dame“ gehalten hat. Anschließend sind wir hinein gegangen und schauten uns dort alles an. Nach der Besichtigung hatten wir Zeit uns die Insel, wo sich die „Notre-Dame“ befindet, genauer anzuschauen. Dann haben wir uns wieder getroffen und sind alle gemeinsam zum Hotel gegangen. Dort hatten wir dann Zeit unser Zimmer vorzubereiten und alles einzurichten. Nachdem wir fertig waren, sind wir in einem anderen Hotel, was zu dem gleichen Hotel dazu gehört, etwas essen gegangen. Danach sind wir gemeinsam zu dem bekannten Pariser „Eiffelturm“ mit der Metro gefahren und hatten dort etwa über eine halbe Stunde einen tollen Ausblick. Nach dem wir den Eiffelturm-Aufzug nach unten gefahren sind, sind wir wieder zu einer Metro Station gegangen mit der wir wieder in Richtung Hotel gefahren sind und anschließend noch in den Zimmern Zeit für uns hatten. Am nächsten Morgen haben wir dann im unseren Hotel gefrühstückt und besprochen was wir an diesen Tag machen werden. Anschließend sind wir gemeinsam zu dem „Arc de Triomphe“ gegangen, den wir von außen besichtigt haben. Von dort aus haben wir eine Zeit ausgemacht wo wir die „Champs Elysees“ „besichtigen“ konnten. Unser Treffpunkt war am anderen Ende der Stadt, bei einem Riesenrad. Dort sind wir nach der Besichtigungszeit der „Champs Elysees“ weiter gegangen, vorbei am „Louvre”, wo ein paar Schülerinnen und Schüler Referate hielten, wieder zurück zum Hotel. Am Hotel angekommen, brachten wir unsere Sachen in unsere Zimmer und verbrachten unsere Zeit noch damit uns ein bisschen auszuruhen und gingen wieder zu dem anderen Hotel etwas essen und trinken. Nachdem wir etwas aßen und tranken sind wir wieder gemeinsam zu einer Metro Station gegangen, mit der wir in Richtung „Sacre Coeur“ fuhren. Am nächsten Morgen haben wir wieder in unserem Hotel gefrühstückt und haben unsere Taschen gepackt. Dann haben wir auf unseren Bus gewartet und sind mit ihm wieder zurück nach Deutschland zu unserer Schule gefahren, wo wir um ca. 20:00 Uhr angekommen sind.

Arian Kistemaker, WPI 9, Französischkurs


Der Biologiekurs Klasse 9, unterwegs

Tag 1: Besuch des Kölner Zoos

Zugfahrt nach Köln. Wir haben uns um 9.00 Uhr am Viersener Bahnhof getroffen und sind dann mit einwenig Verspätung in Köln angekommen.

Nachdem wir eine kleine Einführung in der Zooschule bekamen, sollten wir in kleinen Gruppen das Verhalten verschiedener Affen angucken und dazu Fragen beantworten. Jede Affenart, die wir gesehen haben, hat ein anderes Verhalten. Das Verhalten der Affen erinnert oft an uns Menschen und an unser eigenes Verhalten. Im Zoo gab es viele interessante Tiere, die Exkursion war gelungen.

 

Tag 2: Sea Life in Oberhausen

Am zweiten Tag sind wir mit dem Biologiekurs nach Oberhausen zum „Sea Life“ gefahren. Die Ausstellung an sich ist schön gestaltet, die einzelnen Becken zum Beispiel sind mit gewölbten Scheiben ausgestattet und die Wandgestaltung, der einzelnen Räume und die Dekoration ist immer passend der Tiere im Becken gestaltet.

Im Sea Life werden viele Arten von Tieren geschützt, die vom Aussterben bedroht sind. Wir haben viele seltene und rätselhafte Tiere entdeckt.

Grillen in der Schule

 

Tag 3: Wir bleiben in der Schule und grillten mit Frau Helgers. Wir bereiteten Salate vor und ließen es uns schmecken.

 

Zoja Krcolli, Ali Ballita WPI 9, Biologiekurs

 


Klassenfahrt 8c nach Bonn


Klasse 07a im K21, Düsseldorf